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Schnittstellenpass – Warum das geübte Zusammenspiel so wichtig ist

Jede Leistung einzeln einkaufen und selbst zum Ganzen vernetzen? Eine schwierige Frage mit oft teuren Antworten.

In letzter Zeit gibt es kaum positive Großbaustellenbeispiele als Beleg für deutsche Ingenieurs- und Projektmanagementkunst. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Einer ist sicherlich der, dass es niemanden gibt, der sich gesamtverantwortlich fühlt und dieses Gefühl auch im Sinne eines gelingenden Projekts umsetztt, wenn Probleme auftreten. Zu viele Einzel- und Profitinteressen behindern Sinn und Verstand. Fehlende Gesamtlösungswege, notwendige Zahnräder greifen an den entscheidenden und kostenintensiven Stellen nicht ineinander. Weil sich genau um diese Detailpunkte niemand gesorgt hat.

Die Logik des Mißlingens

Die Übergabepunkte sind oft die, die Zeit und Geld kosten. Fehlende Absprachen, destruktive  Kommunikation, Schuldzuweisungen, Reklamationen, Verzögerung der Inbetriebnahme, Prestigeverlust – die Liste des möglichen Scheiterns bei Bauprojekten lässt sich nahezu unendlich fortsetzen.

Die Logik des Gelingens

Wir von ALU-Kantechnik raten dazu, komplexe – wobei es dafür keinen Standard gibt – Bauvorhaben vom Aufmaß bis zur Abnahme in unsere Hände zu geben. Der Grund: Wir haben Erfahrung, Wissen und die richtigen Leute, um Dach-, Fassaden- oder Sonderkonstruktionsprojekte mit Bravour abzuwickeln. Dabei geht es uns nicht nur um reine Pflichterfüllung. Darüber hinaus haben wir den Anspruch, alles besonders gut zu machen. Und das kriegen wir am besten hin, wenn wir selbst perfekt vernetzt und reklamationsfrei aufmessen, fertigen, oberflächenbehandeln, liefern und montieren.